Ein kraftvoller ort im herzen der schweiz: Die aelggialp

Die Ankunft auf der Aelggialp wird mit einem kräftigen Glockengeläut belohnt, das die eigenen Gedanken und alles, was man so vom Tal mitgenommen hat, vergessen lässt. Die Luft ist frisch und klar, vor mir liegt eine Wiese, herrlich grün und weit, mit unzähligen grasenden Kühen. Das Felsmassiv am Rande, das Bocki und der Höchst dahinter oder daneben, je nach Perspektive, gestalten hier eine starke Atmosphäre. Man fühlt sich umarmt von einer einladenden Beständigkeit und Gelassenheit.

 

Am Rande der Alp steht das Berggasthaus Aelggialp. Auf der sonnigen Terrasse mit einfachen Holztischen und -bänken, mit viel Platz und Blumen, mit Gästen, die Zeit haben, will man erst einfach einmal sein und bleiben. Und die frische Luft geniessen, das Geläut, die Sonne und Berge. Und schliesslich soll sich das Knurren im Magen in feinen Älpermagronen, dem Steinmandli-Cordon-Bleu oder vielleicht im Cervelat-Salat mit Bergkäse verlieren. Dazu ein Appenzeller Weizenbier oder der hausgemachte Eistee. Der Gastgeber, eine erfreuliche Erscheinung, die entfernt an den Alpöhi erinnert, passt mit ihrer unaufgeregten und freundlichen Art perfekt in die Szenerie.

 

Ob Fischen oder Pilgern, das Aelggi hat für jeden etwas

Nach dem leckeren Mittagessen will ich dann doch noch zum Mittelpunkt der Schweiz pilgern und unbedingt bei der Kapelle vorbei, um Gott für dieses paradiesische Fleckchen Erde zu danken. Wer sich ein Wanderstündchen gönnt, wählt den Steinmannlipfad. Wer sich richtig bewegen will, der geht eine Ebene weiter hinauf, zum Seebergsee. Dort kann man sogar fischen, das Patent löst man im Restaurant. Wer mag, brät seinen Fisch gleich an einer Feuerstelle beim See.

 

Oben bleiben

Aber natürlich kann man auch einfach hierbleiben, auf der Terrasse, ein Buch lesen, die Zeitung und dazu den Früchtekuchen verspeisen, inklusive Rahm und Glacé. Und wenn man gar nicht mehr runter will von dieser Alp, womit zu rechnen ist, dann übernachtet man im Gästehaus. Das ist übrigens bei Wanderern sehr beliebt, weil man sich hier auf einer mehrtägigen Wanderung gut erholt. Egal ob man von der Stöckalp, von Käserstatt, Melchseefrutt, Sachseln, Zollhaus, Lungern oder Giswil kommt. Obendrauf und gratis dazu: Unvergessliche Momente mit faszinierenden Stimmungen und Sonnenuntergängen. Und wenn der Mond die Laune dazu hat, wünscht er den Gästen auf dem Weg ins Gästehaus persönlich eine gute Nacht.

"preis und leistung stimmen."

 

 

 

 

 

 

„Wir haben zuerst die grossen Anbieter angefragt, dann haben wir via Internet Viktoriadata gefunden. Das Verhältnis von Preis und Leistung ist bei ihnen okay, sie sind im gesunden Mittelfeld und bieten einen guten Support an.

 

Das System ist von der Datenbank her logisch aufgebaut. Die Hardware kann gut ersetzt werden, die ist nicht sehr teuer, ein Tablett kostet ja nicht so viel. Der persönliche Service ist auch gut. Wenn man mitten im Mittagsservice ein Problem hat, dann kann es einem natürlich nicht schnell genug gehen. Aber grundsätzlich sind wir zufrieden.“ Brian McCardell

die technischen Bedürfnisse

Auf der Aelggialp wird mit einer Kasse und einem Küchendrucker gearbeitet. Die Daten werden zentral auf einer lokalen Blackbox im Büro verwaltet. Die Kassendatenbank wird zusätzlich und täglich via Internet mit unserem Webserver synchronisiert und dient somit als Sicherheits-Backup.

  

Eingesetzte Produkte

- Kasse

- Küchendrucker