ursprünglich und herzlich: das nostalgiehotel auf der pochtenalp

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar junge Leute diskutieren auf der Terrasse und geniessen Kaffee und Kuchen. Ihnen gegenüber sitzt ein Paar und spielt Karte, daneben brüten zwei Freundinnen über einer Wanderkarte. Weil Wolken die Sonne verstecken, ist es nicht mehr ganz so warm und deshalb ist auch die Gaststube gut besetzt. Freunde, Familien und junge Pärchen haben viel zu erzählen und zu lachen. Man hat das Gefühl, hier hinein zu passen, egal, wer man ist und von wo man kommt. Es ist warm und gemütlich, der Kaffee ist fein und der Kuchen eine Freude.

Freude macht das Essen hier grundsätzlich und überhaupt. Erstens schmeckt es gut und zweitens spürt man die Liebe, mit der die Mahlzeiten zubereitet werden. Hier wird gerne gekocht und gebacken, deshalb ist alles frisch und, soweit möglich, selber gemacht. Das Brot, die Sonntagszüpfe, die Konfi, der Kuchen, die Rösti, der Kartoffelstock... Die Butter, das Joghurt, der Käse und die Milch kommen von der lokalen Käserei, das Fleisch vom Metzger. Auch Wein und Schnaps stammen vorwiegend von Schweizer Produzenten. Tagsüber stehen den Gästen nahrhafte Speisen zur Auswahl, am Abend wird ein Viergang-Menü gekocht oder man isst à la Carte.

 

Die Ruhe und Kraft der Berge

So lebendig es um und im Haus auch ist, es liegt etwas Ruhiges in der Luft. Man fühlt sich eingeladen zu entspannen, loszulassen und den Moment auszukosten. Diese Einladung kommt von dieser Alp, den Bäumen, dem vielen Grün, den Bergen. Dazu das historische Ambiente des Hauses, die Beständigkeit, die es ausstrahlt; die Freundlichkeit der Wirtefamilie und ihres Team, die darauf bedacht sind, dass es einem wohl ist; die Gäste, die Zeit haben füreinander, die hier Erholung finden und Kraft tanken.

 

Ohne Ablenkung geniessen

Dass es den Gästen gelingt, ganz hier und im Moment zu sein, hat auch damit zu tun, dass es auf der Pochtenalp kein Handyempfang gibt. Wer diese Information im Vorfeld nicht mitbekommen hat, kann anfangs ganz schön nervös sein. Aber es dauert in der Regel nicht lange, bis sich die Gäste daran gewöhnt haben und es schätzen, sich ohne abgelenkt zu werden ganz und gar dem widmen, was gerade da ist, zum Beispiel ein feines Abendessen und die Gesellschaft guter Freunde. Abgesehen davon: Wer unbedingt jemanden erreichen muss, der darf das Haustelefon benutzen.

 

Nostalgisch und heimelig

Wer sich in der Gaststube etwas genauer umschaut oder über die knorrige Holztreppe in das obere Stockwerk gelangt und dort ein Gästezimmer betrachtet, der nimmt den Charme dieses Hauses mit allen Sinnen wahr. Dass die Wirtefamilie dieses historische Ambiente hegt und pflegt, ist deutlich zu sehen und wurde im 2016 mit der Wahl zum Historischen Hotel der Schweiz entsprechend belohnt.  

 

Ein Familienbetrieb

Bruno Sieber, Marieken Verbruggen und ihre Söhne Joy, Fynn, Lasse und Mick sind die Gastgeber auf der Pochtenalp. Zusammen mit ihrem Team leben sie eine bodenständige und herzliche Gastlichkeit, die erfrischend wirkt und einen starken Anreiz gibt, sich von diesem kraftvollen Ort berühren und beschenken zu lassen.

 

"Die sind wirklich da für uns und bereit, uns zu unterstützen."

 

 

 

„Wir arbeiten die erste Saison zusammen. Vorher haben wir alles von Hand aufgeschrieben und dann getippt, das war recht anstrengend und aufwendig. Deshalb haben wir ein Kassensystem gesucht und sind auf Viktoriadata gestossen. Wir werden das Ganze noch etwas ausbauen und optimieren, aber wir sind sehr zufrieden. Es ist einfach zu bedienen, auch unsere Aushilfen kommen gut damit klar. Zudem bietet Viktoriadata einen guten Service, wir bekommen immer innert sehr kurzer Zeit Unterstützung. Hanspeter und Philipp sind wirklich für uns da, die sagen nie: Wir schauen dann morgen. Nein, die sind da und bereit, uns zu unterstützen und das ist sehr wertvoll für uns. Kommt hinzu: Philipp und Hanspeter kennen uns und unsere Situation bestens, also können sie uns auch effizient helfen und das ist wirklich toll.“ 

Marieken Verbruggen

Die technischen Bedürfnisse

Auf der Pochtenalp ist die Internetbandbreite gering, trotzdem soll das PMS- und Kassensystem zu 100 Prozent verfügbar sein. Ausserdem sollen die Zimmer für den Gast online buchbar sein und über die Buchungsplattform direkt in das PMS einfliessen. Und die Artikelkonfiguration, die Auswertungen und die Abrechnungen sollen von Zuhause aus erledigt werden können. Damit das möglich ist, haben wir das komplette System lokal „On-Premise“ aufgesetzt und die entsprechenden Anpassungen vorgenommen. Die Datenbank wird auch in diesem Setup täglich via Internet mit unserem Webserver synchronisiert und als Backup abgelegt. Auch der Support kann via Fernwartung abgewickelt werden.


Eingesetzte Produkte

  • Viktoria Kompaktkasse FRED 15“, Fanless, Bon-Drucker
  • Küchendrucker mit Netzwerkanschluss 
  • viktoriasuite 2 Software
  • Schnittstelle zu Hogatex PMS