Carpe diem und sei bereit – alles andere kommt von selbst!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tage auskosten und bereit sein für das, was kommt - das gehört zu Claudine Brunner wie ihre Berufung zur Gastgeberin. Die Freude am Leben und seinen Menschen, das Vertrauen, dass es gut kommt und dass jeder Tag eine neue Chance ist, gibt ihr Motivation und Energie. 

 

 

 

Walter Schmid und Claudine Brunner sind ein tolles Team. Zehn Jahre lang führten sie als Paar ein kleines Quartierrestaurant, seit 17 Jahren als Geschäftspartner das La Salle. Der Wechsel damals – von 30 auf 160 Plätze, von zwei auf 45 Mitarbeitende, das war ein riesiger Sprung: „Wir wussten, dass das Wasser kalt sein würde, aber wie kalt, das wussten wir nicht“, erzählt Claudine Brunner. Von allem Anfang an war das La Salle sehr angesagt. Das erstaunt nicht, denn es ist ein aussergewöhnliches Restaurant: Die Grosszügigkeit und Schlichtheit des Raums, die geschichtsträchtige und kulturelle Umgebung, in der vieles läuft und das auf unterschiedlichen Ebenen, das gibt eine interessante Durchmischung von Kultur und Kunst und zieht deshalb unterschiedlichste Menschen an.

 

Internationales Publikum, regionale Küche

Das Restaurant ist gediegen, das lockt viele internationale Gäste und viele Geschäftsleute an. Abends ist das Publikum wesentlich bunter als mittags und wer will, darf gerne auch nur eine Suppe oder einen Salat essen. Wer das tut, ist vielleicht am Stammtisch wohler, als an den weiss gedeckten Tischen. Die Küche ist einfach und fein und besteht vorwiegend aus regionalen Produkten. Claudine Brunner legt viel Wert auf einen guten Service, Walter Schmid auf eine gute Küche. „Es gibt so viele gute Restaurants in Zürich, das Niveau ist hoch – dieses zu halten ist harte Arbeit.“

 

Eine gute Schule

Sie hätten anfangs viele Fehler gemacht, erzählt Claudine Brunner, weil man so etwas ja auch nicht üben kann, es gibt keine Hauptprobe: „Wir haben gelernt klar zu sein, zu unseren Fehlern zu stehen und unseren Gästen offen zu sagen, was Sache ist. Und wenn wir manchmal unser Ziel nicht erreicht haben, waren wir ehrgeizig genug um am Ball zu bleiben.“

 

Bereit für die Ansprüche der Gäste

Claudine Brunner ist heute eine versierte Gastgeberin, die so schnell nichts aus der Fassung bringt. Und die ihre Prinzipien hat, wie „Carpe diem und sei bereit“: „ Man weiss nie, was kommt, es hängt von so vielem ab. Darum muss immer alles gut vorbereitet sein und alle müssen wissen, was sie zu tun haben und wo was ist. So können wir unsere Energie für die Stimmung und die Ansprüche unserer Gäste einbringen und das macht einen guten Service aus.“

  

"Das Produkt und der Service stimmen und darauf kommt es an."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Wir sind zufrieden mit dem System, es funktioniert sehr gut. Wenn etwas ist, können wir inzwischen vieles selber lösen – oder Viktoriadata logt sich bei uns ein. Hanspeter Huber ist uns sympathisch, das ist wichtig – genau so wie das Produkt, das System und der Support, das alles muss stimmen und das tut es bei Viktoriadata. Heute gibt es unzählige Kassensysteme auf dem Markt. Aber wenn ein Produkt und ein Service stimmen, bleiben wir treu."

Claudine Brunner

die Technischen bedürfnisse

Da die schnelle Datenverfügbarkeit im La Salle sehr wichtig ist, haben wir viktoriaSuite im lokalen Netzwerk installiert. So kann eine hohe System-Verfügbarkeit gewährleistet werden, was wichtig ist für den betrieblichen Ablauf. Das La Salle ist seit Jahren ein sehr gut besuchtes Restaurant, deshalb ist der Service, die Küche und die Administration zwingend auf ein stabiles System angewiesen.

 

Die Daten werden zentral auf einem Server des Restaurants verwaltet. Die Kassendatenbank wird zusätzlich und täglich via Internet mit unserem Webserver synchronisiert und dient somit als Sicherheits-Backup.

 

Eingesetzte Produkte

  • Viktoria Kompaktkasse V-525 15“, Fanless, Thermo Drucker
  • EPSON TM-220 Küchendrucker mit Netzwerkanschluss
  • viktoriaSuite Kassensoftware