sympathisches Gasthaus mit grandioser Weitsicht: Die ahorn alp

Wenn man vom Berner Oberland herkommt, ist man schon ein Weilchen unterwegs, wenn „Eriswil“ auf der Ortstafel steht. Der Wegweiser „Ahorn“ weist einen von der Hauptstrasse ab und führt bergauf, durch den Wald, an Bauernhöfen vorbei. Bergauf und nochmals bergauf – die Vorfreude und Erwartung steigen mit jeder Kurve. Auf einmal ist man dann oben und mag erstmal nur staunen: Grandiose Weitsicht, tragende Stille und herrlich frische Luft.

Wer das Bedürfnis hat, aus allem raus zu kommen, wer wieder einmal in die Weite blicken und sich eine Verschnaufpause gönnen will, der ist hier goldrichtig: Die Ahorn Alp ist ein Gipfel im Napfbergland auf knapp 1200 Meter Höhe. Sie gehört zur Gemeinde Luthern im Kanton Luzern, grenzt direkt an den Kanton Bern und an die Gemeinde Eriswil. Der Ausblick über das Schweizer Mittelland, in die Berner und Innerschweizer Alpen, ist grandios.

Heimelig und bodenständig

Die Gaststube ist alt und gemütlich, schlicht eingerichtet und liebevoll dekoriert. Sofort hat man das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Die Küche bietet nahrhafte Kost: vom Cordon-Bleu über Schnipo, von der Bratwurst bis zur Späzlipfanne. Regionales und Saisonales wird bevorzugt, deshalb wechselt die Karte viermal im Jahr. Natascha Schaad, zierlich und jung, ist nicht unbedingt die Wirtin, die man hier oben erwarten würde. Je länger man aber mit ihr spricht und ihr beim Arbeiten zusieht, je klarer wird: Diese junge Frau passt bestens hierhin. Sie hat eine schöne Bodenständigkeit, liebt, was sie tut und ist mit allen Sinnen wach und präsent.

Vielseitige Möglichkeiten

Die Ahorn-Alp ist ein vielseitiges Wandergebiet. Wer kulturell interessiert ist, wählt den Grenzpfad, der zwischen den Kantonen Bern und Luzern liegt. Unterwegs liefern Schautafeln Informationen zu Geschichte und Kultur der Region. Wer’s rassig mag, wählt eine Trotti-Fahrt. Im Winter sind Schneeschuhe und Schlitten praktisch. Und wer nicht gut zu Fuss ist: Das Haus ist rollstuhlgängig, genauso wie der Spazier- und Wanderweg, der direkt vom Haus wegführt.

Tiefschlaf-Nächte

Vier gemütliche Doppelzimmer – man fühlt sich darin so, als wäre man bei Freunden zu Besuch – und ein Massenlager mit 13 Betten bieten die Möglichkeit, auf dem Ahorn zu übernachten. Die gute Luft und die umfassende Stille bieten die besten Voraussetzungen, um wunderbar tief zu schlafen.

"Die rümpfen zum Glück nicht die Nase, wenn wir mit neuen Ideen kommen."

„Durch einen Kollegen meines Partners haben wir von Viktoriadata gehört. Zuerst habe ich mich im Internet informiert, dann mit einer Kollegin geredet, die auch mit Viktoriadata zusammenarbeitet. Das tönte wirklich gut und so entschloss ich mich, nach Oberhofen zu fahren, um mir dort von Hanspeter Huber das System zeigen zu lassen. Was ich gesehen habe, hat mich überzeugt. Schliesslich hat Hanspeter Huber das System hier im Betrieb installiert und uns eingeführt. Jetzt arbeiten wir damit und es funktioniert gut, weil das Grundprinzip gut ist. Wir feilen weiter daran und bessern es aus, natürlich mit Unterstützung von Viktoriadata. Die rümpfen zum Glück nicht die Nase, wenn wir mit neuen Ideen kommen, sondern sind engagiert und beim Optimieren gerne dabei.“ Natascha Schaad

die technischen Bedürfnisse

Bei schönem Wetter gibt es auf der Ahorn Alp sehr viele Gäste, darum ist es wichtig, den Bestellablauf mit dem Kassensystem stabil aufrecht zu halten. Deshalb haben wir das komplette System Lokal, also „On-Premise“, aufgesetzt. Dennoch kann Natascha Schaad Aufgaben wie neue Artikel erfassen, Abrechnungen und Statistiken auswerten gut von Zuhause oder unterwegs erledigen. Für die mobile Bestellungsaufnahme auf der Terrasse und im Saal nutzt das Ahorn-Team mini iPad’s, so werden Ablaufprozesse optimiert. Die Datenbank wird auch in diesem Setup täglich via Internet mit unserem Webserver synchronisiert und als Backup abgelegt.

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