herzliche gastfreundschaft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Klinik Schönberg liegt an ruhiger Lage etwas oberhalb Guntens, mit herrlicher Sicht auf den Thunersee, auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Das Restaurant leistet einen wesentlichen Beitrag, damit sich die Gäste wohlfühlen und motiviert sind, gesund zu werden.

 

 

Wenn der Himmel blau ist, die Sonne scheint und wärmt, wenn man sich ein gemütliches Plätzchen auf der Terrasse des Restaurants ergattert hat und gerade verwöhnt wird mit einem feinen Fruchtsalat – dann atmet man am besten einmal tief durch und tut nichts anderes, als diesen Moment in sich aufzunehmen und zu geniessen. Das gelingt fast jedem Gast, egal, ob es ein Wanderer ist, der sich einen kurzen Halt gönnt oder eine Patientin, die gerade von der Therapie kommt und unter Schmerzen leidet.

 

Gesund werden an bester Lage

Die Patienten erholen sich im Schönberg von ihrer Operation, werden medizinisch betreut und besuchen die Therapie – sie sind in einer Rehabilitation. Die kann ganz schön anstrengend sein. Überhaupt passiert das Gesund-Werden nicht automatisch, sondern braucht viel Motivation. Deshalb ist das Restaurant so wichtig: Hier wird man verwöhnt, das Essen schmeckt wunderbar. Verschiedene Menüs stehen zur Auswahl: Das Schönberg-Menü, leicht und gesund; das Thunersee-Menü, gute Schweizer Küche und dazu ein fleischloses Gericht. Natürlich kann man auch à la Carte essen. Wer mag, nimmt dazu einen Schluck Wein oder Bier – gegen Aufpreis. Im Preis inbegriffen ist das Menü, das Dessert, Snacks für zwischendurch, das Abendessen und natürlich das Frühstück. Wer sich nicht fit genug fühlt, im Restaurant zu essen, der kann sich auch im Zimmer bedienen lassen.

 

Gastfreundschaft: Hier erst recht!

Dominik von Büren erzählt: „Der medizinische Aspekt steht hier natürlich im Vordergrund, aber das leibliche Wohl ist sehr wichtig.“ Sitzt man im Restaurant, könnte man auf den ersten Blick nicht meinen, man sei in einer Rehaklinik. Die Tische sind schlicht und elegant gedeckt, eine Flasche Wein steht drauf, eine Bier- und eine Dessertkarte. Die Bedienung ist freundlich und zuvorkommend – man fühlt sich als Gast willkommen. Überhaupt: Gastfreundschaft steht hoch im Kurs. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass die Klinik Schönberg zur Gruppe der Hauenstein-Hotels gehört.

 

Gute Kost für unterschiedlichste Bedürfnisse

Beim Eintrittsgespräch wird den Patienten die Küche vorgestellt und die Möglichkeit, sich mit dem Schönberg-Menü, das auch für Diabetiker geeignet ist, leicht und gesund zu ernähren. Viele probieren das aus, weil sie interessiert sind, möglichst schnell gesund zu werden und dabei vielleicht noch ein bisschen abzunehmen. Allergien oder Unverträglichkeiten sind natürlich auch ein grosses Thema. Ist jemand davon betroffen, macht der Diätkoch einen Essensplan mit dem Patienten. Und für spezielle Kostformen steht eine diplomierte Ernährungsberaterin zur Verfügung.

 

 

"wir haben seit vielen Jahren ein gutes Verhältnis."

 

 

 

 

 

„Wir haben ein stark vernetztes System. Viktoriadata macht sich diese Schnittstellen zunutze und klinkt sich ein. Im Moment sind wir dabei, das Ganze auszubauen, ich hätte gerne einen bargeldlosen Zahlungsverkehr. Das ist von Seiten Viktoriadata kein Problem, aber im Moment sind noch einzelne buchhalterische Fragen offen, die wir klären müssen. Wir haben ein angenehmes und gutes Verhältnis zu Hanspeter Huber und Philipp Rohrer, schon seit vielen Jahren. Sie sind sehr flexibel und entsprechen unseren Wünschen, arbeiten lösungsorientiert und bieten uns immer wieder gute Lösungen an, die auch finanziell fair sind.“

Dominik von Büren

 

die technischen bedürfnisse

Der Datenfluss ist für die Klinik Schönberg für die Administration und Abrechnung der Patienten ein wichtiges Thema. Jeder Patient ist mit seiner Fallnummer in der Spitaladministrations-Software registriert und wird beim Austritt abgerechnet. viktoriaSuite verbucht alle Konsumationen von Patient und Besucher aus den verschiedenen Restaurant-Outlets und leitet diese per Online-Schnittstelle weiter in die Spitalsoftware PAPS. Damit ist gewährleistet, dass ein jeder Patient nach seiner Genesung beim Austritt eine korrekte Abrechnung seines Aufenthaltes präsentiert bekommt.

 

Die Daten werden zentral auf einem virtuellen Server im Rechenzentrum Schönberg verwaltet. Die Kassendatenbank wird zusätzlich und täglich via Internet mit unserem Webserver synchronisiert und hier als Sicherheits-Backup abgelegt.

 

 

Eingesetzte Produkte

  • Viktoria Kompaktkasse V-270 15“, Fanless, Thermo Drucker
  • EPSON TM-230 Küchendrucker mit Netzwerkanschluss
  • viktoriaSuite Kassensoftware
  • Online Schnittstellen zu PAPS (Spitaladministration, AG Büro 70)